Überreste aus alten Zeiten oder Einladung zum modernen Traum, eine Entdeckung dieser urbanen Schätze in Bildern…

Wenn von der Bildhauerkunst aus Troyes die Rede ist, denkt man sofort an die Skulpturen aus dem „Schönen 16. Jahrhundert“, die zu Hunderten die Kirchen der Tricassen-Stadt zieren.

Ob aus Stein, Marmor oder Edelstahl, gegenständlich oder abstrakt, zahlreiche Skulpturen schmücken auch den öffentlichen Raum.

Diese stammen zumeist aus dem 19. oder dem beginnenden 20. Jahrhundert und stellen Büsten zu Ehren lokaler Persönlichkeiten von damals dar, oder auch mythologische oder poetische Szenen, die Vergnügen und Lebenslust rühmen.

Viele dieser Skulpturen verschwanden im Lauf der Zeit, zerstört von Unwettern oder während der Kriege eingeschmolzen, andere wurden durch Marmor ersetzt, als ihre Bronze verschwunden war.

Auch das 21. Jahrhundert ist vertreten, zum Beispiel mit der Dame Lili, dem jungen Mädchen, das ein Küsschen gibt, und dem Herz der Stadt, alle drei an den Uferwegen der Seine.

(© Text Stadt Troyes)

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