Mairie de Pont-Sainte-Marie

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Apropos

Pont-Sainte-Marie mit dem Weiler Pont-Hubert war schon immer ein Brückenkopf über die Seine. Diese Position machte das Dorf zum Durchmarschort vieler Armeen.

In der gallo-römischen Zeit war sie die einzige Brücke nördlich von Troyes und eine wichtige Kreuzung römischer Straßen.
Die Gemeinde hieß nacheinander: Pons Sancte Marie im Jahr 1136, Pons Huberti im Jahr 1154, Pont Saincte Marie im Jahr 1292, Pons Humberti im 13. Jahrhundert, Pons Beate Marioe im Jahr 1407, Pons Humbert im Jahr 1400, Pont de Saincte Marie im Jahr 1408, Pont Hubert im 18. Jahrhundert und in Pons Beate Marie prope Trecas im Jahr 1446.

Die Stadt Pont-Sainte-Marie macht nachhaltige Entwicklung zu einem der Schwerpunkte ihrer Politik. So ist sie die erste Stadt im Departement Aube, die auf 23 ha ein Ökoquartier errichtet hat, darunter eine Siedlung mit ausschließlich Holzhäusern, die Müllabfuhr zu Pferde eingeführt hat und elektrische Ladestationen für angepasste Fahrzeuge installiert hat.
Der Respekt vor der Biodiversität, ein weiterer Pfeiler dieser Politik der nachhaltigen Entwicklung, zeigt sich in der Erhaltung des Lebocey-Parks, einer 14 ha großen grünen Lunge mit einem bemerkenswerten Arboretum und einer geschützten Fauna, insbesondere dank seiner Einstufung als LPO-Refugium. Ein pädagogischer und konservativer Obstgarten, Bienenstöcke, die Einführung einer vernünftigen Bewirtschaftung und vieles mehr vervollständigen diesen Ansatz.

Die Gemeinde profiliert sich auch im Bereich der Spitzentechnologien mit dem EUREKA Future College und im Wirtschaftsbereich mit einem der größten Gewerbegebiete namens Tirverts-Ecrevolles, das sich hauptsächlich der Lebensmittelindustrie widmet (Großmarkt), zwei Kontaktzentren (über 1000 Arbeitsplätze) und dem Markenzentrum: Mc Arthur Glen (mit über 90 Geschäften) und Marques City, das jährlich über 2 Millionen Besucher anzieht und damit zu den größten Factory-Outlet-Standorten in Europa zählt.

Auch der Jugend wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Einrichtungen, die Kinder aufnehmen können, sind zahlreich: Eine Kinderkrippe (bioklimatisch), Vor- und Grundschulen sowie ein Collège ermöglichen es den Kindern, ihre Schullaufbahn in der Stadt fortzusetzen. Zwei CFA (Centre de formation d'apprentis) und die AFPA (für die Berufsausbildung von Erwachsenen) vervollständigen das Angebot.

Auch für Unterhaltung und Kultur ist gesorgt: Fast fünfzig Vereine strahlen auf die Stadt aus und ein Haus für Unterhaltung und Kultur, das u. a. eine Musikschule und eine Mediathek umfasst, bietet zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte und Ausstellungen.

Quelle: www.troyes-champagne-métropole.fr

Öffnungszeiten

Geöffnet von 01 Januar 2024 bis 31 Dezember 2024
TageÖffnungszeiten
Montag 08h3012h00und 13h3018h00
Dienstag 08h3012h00
Mittwoch 08h3012h00und 13h3018h00
Donnerstag 08h3012h00
Freitag 08h3012h00und 13h3017h00

Preise