Die knapp 16 km² große Gemeinde mit 480 Einwohnern, den „Juvéniens“, liegt 23 km südwestlich von Troyes. Sie ist über die Departementstraßen D1, D25 und D34 zu erreichen und liegt 16 km von der Ausfahrt 21 – Saint-Thibault der A5 aus Richtung Paris entfernt.

Fest- und Sportvereine, wie beispielsweise der Gymnastikverein, sowie Jugendaktivitäten im Rahmen des interkommunalen Schulprojekts sorgen für ein abwechslungsreiches Gemeindeleben.  Das grüne und ruhige Dorf liegt am Rande des Waldgebiets „Forêt d’Aumont“, das sowohl im Sommer als auch im Winter Erholungsmöglichkeiten bietet.

In der Rue de la Gare ist hinter den neuen Wohnhäusern ein 25 Meter hoher Backsteinkamin zu erkennen. Die Fabrik, eine zwischen 1900 und 1910 errichtete Sägerei, wurde im Jahr 1996 geschlossen.

Die an der D1 befindliche, zwischen 1846 und 1850 errichtete Kirche Saint-Barthélémy ist nach Norden ausgerichtet. Das 19. Jh. orientiert sich an den Inspirationen der Vergangenheit, und neben den romanischen und gotischen architektonischen Einflüssen sind die römischen Basiliken bei den Architekten sehr beliebt. Das Hauptschiff ist von Seitenschiffen flankiert, die von Rundbogenfenstern durchbrochen sind, und deren Höhe doppelt so groß ist wie die des Hauptschiffs, die Apsis ist halbkreisförmig und es ist kein Querschiff vorhanden. 

Eine quadratische, mit einem Palmenzweig verzierte Säule auf einem Sockel erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs.

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